

Im Rahmen der Zusammenarbeit übernimmt die EMS die vollständige Betreuung des Wasserleitungsnetzes inklusive der Hausanschlüsse in Form von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sowie einer 24-Stunden-Rufbereitschaft für Störungsfälle.
In einer viermonatigen Übergangsphase werden die technischen Abläufe im Trinkwassernetz gemeinsam getestet und bei Bedarf angepasst. Ziel ist es, einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen und künftige Kosten und Aufwände realistisch zu bewerten.
Bürgermeister Peter Kreß betont: „Mit dieser Kooperation stellen wir die Wasserversorgung für unsere Bürgerinnen und Bürger zuverlässig und zukunftssicher auf. Die enge Zusammenarbeit mit der EMS ermöglicht uns, technische Abläufe zu optimieren und gleichzeitig höchste Versorgungssicherheit zu gewährleisten.“ Mit der Kooperation setzen die Gemeinde Karlstein und die EMS auf eine verlässliche und zukunftsorientierte Wasserversorgung – zum Vorteil der gesamten Gemeinde.
Auf dem Bild: Sabine Borchert (Geschäftsführerin Energieversorgung Main-Spessart) und Karlsteins Bürgermeister Peter Kreß zum Start der Kooperation zur Karlsteiner Wasserversorgung.